30. april
8pm
kontrabass & kontrabassflöte!
bernadette zeilinger und nina polaschegg
Nina Polaschegg studierte Musikwissenschaften, Soziologie und Philosophie in Giessen und Hamburg wo sie auch promovierte.
Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Musiksoziologie, der zeitgenössischen komponierten, improvisierten und elektronischen Musik sowie im zeitgenössischen Jazz. Sie lebt als Musikwissenschaftlerin, Musikpublizistin und Kontrabassistin in Wien, arbeitet für diverse öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten in Deutschland, Österreich und der Schweiz und schreibt für verschiedene Fachzeitschriften. Lehraufträge an den Musikhochschulen bzw. Universitäten Hamburg und Klagenfurt. Als Kontrabassistin spielte sie historisch informiert in Barockorchestern und widmet sich v.a. der (freien) Improvisation.

Bernadette Zeilinger studierte in Wien und Zürich
Blockflöte und Pädagogik und in Basel bei Fred Frith und
Alfred Zimmerlin ihre Leidenschaft Improvisation
(Masterabschluss mit Auszeichnung). Im Laufe ihres
Studiums konnte sie auch ihre kompositorische Arbeit weiter
ausbauen. Mit Lebendigkeit und Leichtigkeit befindet sich
die Musikerin im ständigen Prozess der Weiterentwicklung.
In ihrer speziellen Weise zu musizieren ist sie offen und
flexibel. So spielt sie im Rahmen ihrer internationalen
Tätigkeit neben Solos sowohl in spontanen Formationen als
auch in solchen, die sich in jahrelanger Zusammenarbeit zu
einem eigenständigen Charakter herauskristallisiert haben.
Dem Experimentieren in zeitgenössischen Ausdrucksformen
gilt das Interesse der Musikerin ebenso wie der Suche nach
Tiefe. Dies spiegelt sich wider in Konzerten mit Pia Palme,
Charlotte Hug, Claudia Cervenca, Michael Zerang, Clayton
Thomas, Peter Herbert, Franz Hautzinger, Christoph Cech,
Harald Kimmig, Albrecht Maurer, Xavier Charles und
anderen. 2007 erhielt sie für ihren Radio-Werbespot für
Neue Musik einen Preis der IGNM Österreich. Als Künstlerin
ist ihr der Kontakt zwischen verschiedenen kreativen
Feldern wichtig, was sich in der Zusammenarbeit mit
SprecherInnen, SchauspielerInnen, TänzerInnen und MalerInnen manifestiert.
Blockflöte und Pädagogik und in Basel bei Fred Frith und
Alfred Zimmerlin ihre Leidenschaft Improvisation
(Masterabschluss mit Auszeichnung). Im Laufe ihres
Studiums konnte sie auch ihre kompositorische Arbeit weiter
ausbauen. Mit Lebendigkeit und Leichtigkeit befindet sich
die Musikerin im ständigen Prozess der Weiterentwicklung.
In ihrer speziellen Weise zu musizieren ist sie offen und
flexibel. So spielt sie im Rahmen ihrer internationalen
Tätigkeit neben Solos sowohl in spontanen Formationen als
auch in solchen, die sich in jahrelanger Zusammenarbeit zu
einem eigenständigen Charakter herauskristallisiert haben.
Dem Experimentieren in zeitgenössischen Ausdrucksformen
gilt das Interesse der Musikerin ebenso wie der Suche nach
Tiefe. Dies spiegelt sich wider in Konzerten mit Pia Palme,
Charlotte Hug, Claudia Cervenca, Michael Zerang, Clayton
Thomas, Peter Herbert, Franz Hautzinger, Christoph Cech,
Harald Kimmig, Albrecht Maurer, Xavier Charles und
anderen. 2007 erhielt sie für ihren Radio-Werbespot für
Neue Musik einen Preis der IGNM Österreich. Als Künstlerin
ist ihr der Kontakt zwischen verschiedenen kreativen
Feldern wichtig, was sich in der Zusammenarbeit mit
SprecherInnen, SchauspielerInnen, TänzerInnen und MalerInnen manifestiert.
Ebenfalls ein Anliegen ist ihr der
Austausch mit anderen Kulturen.
Austausch mit anderen Kulturen.